Geleitwort
Vorwort
1 Einleitung
2 Kaufmannsbildung und kaufmännische Schriftkultur
2.1 Die Ausbildung
der Kaufleute und die Folgen für die Ausformung
der Buchhaltung
2.2 Der kulturelle Kontext kaufmännischen Schreibens
3 Die Quellenlage
3.1 Die Überlieferungssituation als Methodenproblem
3.2 Die
Datini/di Berto-Handelsgesellschaft in Avignon und ihre
Rechnungsbücher
4 Das Strukturieren von Informationen durch Verwendung
parallel
geführter Rechnungsbücher
4.1 Der Aufbau der einzelnen Rechnungsbücher
4.1.1 Zur äußeren Gestalt der Bücher
4.1.2 Die 'Kommentare'
4.1.3 Die Struktur der Information
4.1.3.1 ... in der ‘Ricordanze’
4.1.3.2 ... in der ‘Ricordanze di balle mandate’
4.1.3.3 ... im ‘Libro di Entrata e uscita und’
im ‘Quaderno
di spese di casa’
4.1.3.4 ... im ‘Memoriale’
4.1.3.5 ... im ‘Libro grande’
4.1.3.6 ... in den ‘Quaderni di ragionamento’
4.1.3.7 ... im ‘Libro segreto’
4.2 Zusammenfassung
5 Von der 'Gedächtnisstütze' zur Kontrolle des
Geschäftserfolges:
zur Eigendynamik des Schriftgebrauchs in der Buchführung
5.1 Zu den verschiedenen Funktionen der Buchführung
5.2 Schriftliche Informationsspeicherung und
Neustrukturierung der
Daten durch Transkription – eine medienbedingte
Notwendigkeit
und ihre Folgen
6 Der Umgang mit Schrift und seine Wirkung auf den
Nutzer
7 Schluß
English abstract
Riassunto italiano
Siglen und Abkürzungen
Quellen
Nicht edierte
Quellen
Edierte
Quellen
Literatur
Register
Orte
Personen
Sachen
Abbildungen und Grafiken
Abbildungen:
1 Schriftlich durchgeführte Addition auf losem Blatt
2 Keilschrift-Tabellen aus dem Tempel von Nippur, 1306
v. Chr.
3 Transkription der Keilschrift-Tabellen
4 Der Libro grande A Nr. 2
5 Kontenseite aus den Ricordanze F Nr. 30
6 Konto aus den Ricordanze di balle mandate Nr.
133
7 Ein Kämmerer und sein Schreiber arbeiten gemeinsam an
kommunalen
Rechnungsbüchern
Grafiken
1 Schema I: Informationsverarbeitung im
Datini-Buchführungssystem
(siehe Faltblatt
hinten im Buch, erläutert S. 132-136)
2 Schema II: Stufenweise qualitative Änderung in der
Buchhaltung
bei
quantitativer Zunahme der Daten
3 Schema IIIa und b: Zum Zusammenhang von Buchführung,
Mentalität
und
literarischen Texten
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